JIL VAN DER AA – Podiumsvorsitzende

IDENTITÄT UND KULTURELLE ASPEKTE

(ursprünglich aus Neuseeland) studierte Geschichte und Pädagogik, die sie unterrichtete, bevor sie ihrer Liebe zum Theater folgte. Nach ihrem Umzug in die Niederlande gründete sie eine englischsprachige Theatergruppe in Amsterdam und bildete sich später in Körperpsychotherapie weiter. Seit 2000 hat sie in verschiedenen Funktionen mit der EABP zusammengearbeitet – Kongressorganisatorin, Vorstandsmitglied, Vorsitzende von Mitgliedschafts- und PR-Ausschüssen und leitende Redakteurin der IBPJ. Sie erhielt die Ehrenmitgliedschaft der EABP und ist jetzt im Ruhestand, wo sie an einer Geschichte der EABP arbeitet. Kürzlich hat sie Kunst Zoektocht Vreugde (Art Quest Joy) verfasst – Interviews mit lokalen niederländischen Künstlern

MARC RACKELMANN

HELFEN ‚ECHTEN MÄNNERN‘, ECHTE MÄNNER ZU WERDEN

wurde 1964 geboren, Dipl. Pol., ECP, Körperpsychotherapeut und Paartherapeut aus Berlin.

Trainer und Supervisor für Körperpsychotherapie und Paartherapie, Autor von Fachartikeln und von ‚Make Love – das Männerbuch‘, 2. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie (DGK) und Vorstandsmitglied der European Association for Body Psychotherapy (EABP).

RUBENS KIGNEL

KULTURELLE IDENTITÄTEN KÖNNEN GEMEINSAM DIE WELT TEILEN

hat an der Universität Bologna, Italien, promoviert. Er ist Psychotherapeut, internationaler Trainer für Biodynamische Psychologie und Biosystemik und Gastdozent an der Universität von São Paulo. Er lehrt und trainiert seine eigenen Methoden in verschiedenen Ländern, darunter Brasilien, Europa, Japan, Südamerika und Nordamerika. Zusammen mit Maurizio Stupiggia war er Mitbegründer des Bio-Integral Institute of Body Psychotherapy in Tokio.

MORIT HEITZLER

Geschlechtsidentität und Gotteszorn: Wie kulturelle Erwartungen die Körperwahrnehmung bestimmen

Morit Heitzler iist ein erfahrener, relationaler Körperpsychotherapeut, Supervisor und Trainer, der regelmäßig Workshops und Gruppen leitet. Sie unterrichtet seit vielen Jahren verschiedene Trainingskurse in Großbritannien und Israel. Als Spezialistin für Traumatherapie hat sie einen integrativen Ansatz dafür entwickelt, indem sie eine Beziehungsperspektive innerhalb und insgesamt einbezieht, indem sie somatische Traumatherapie, Körperpsychotherapie, Bindungstheorie, Sensomotorik, EMDR, moderne Neurowissenschaften und Familienaufstellungen einbezieht. Morit bringt ein breites Spektrum an Theorien und Ansätzen in ihre Praxis ein, mit dem Ziel, ihre Supervisanden und Studenten zu verbessern, zu unterstützen und sanft herauszufordern, um ihren eigenen Lernvorsprung zu erreichen. Weitere Informationen zu ihrer Arbeit und Veröffentlichungen. www.heitzler.co.uk

LJERKA ZORIĆ

Erfahrungsunterschiede zwischen Onkologiepatienten

Ljerka Zorić ist Psychotherapeutin für Integrale Körperpsychotherapie aus Kroatien. Sie ist Trainerin und Supervisorin in Schulen für Persönlichkeitsentwicklung. Ein Großteil ihrer Praxis als Psychotherapeutin konzentriert sich auf die Arbeit mit ambulanten onkologischen Patienten und integriert Körperpsychotherapie, Bindungstheorie, verhaltenskognitive und somatische Erfahrungstheorie.

Sahar Nazem Bojnorudi

Soziale Identität iranischer Frauen

lebt in Bojnoord im Nordosten des Iran. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Ergotherapie von der Mazandaran University of Medical Sciences und besuchte auch die Ferdowsi University of Mashhad, wo sie ihr Studium der Kognitionswissenschaften abschloss.

Derzeit promoviert sie in Kognitionswissenschaften, während sie als Kognitionspsychologin und Psychotherapeutin im Imam Reza Psychiatric Hospital arbeitet.

Ulrich Sollmann

Nicht der Fremde ist fremd, sondern ich bin mir selbst gegenüber auch fremd, oder: Transkulturelle Kommunikation ist relevant

Sollmann, Ulrich: Körperpsychotherapeut (Bioenergetische Analyse), Sozialwissenschaftler, Executive Coach im Bereich Management und Politik, Gastprofessor an der Shanghai University of Political Science and Law (SHUPL), Senior Lecturer an der Maltepe University Istanbul, Publizist, Blogger, Redaktionsmitglied verschiedener wissenschaftlicher Zeitschriften, seit mehr als 10 Jahren regelmäßig in China tätig.