Hörsaal – Präsentation 8 16. Oktober (09:30 – 11:00)

Runder Tisch: “Das Konzept der Energie im Prozess des Embodiment: Ein Interdisziplinärer Ansatz”
mit Antigone Oreopoulou, François Lewin, Kostas Tsitinidis und Panagiotis Stambolis
Moderator: Panagiotis Stambolis

Die Verkörperung als Information, Transformation und Kommunikation der Energie ab der Zellebene innerhalb der therapeutischen Beziehung

Zwischen dem Kunden und dem Therapeuten werden ständig Informationen ausgetauscht, in Form von Gedanken, Gefühlen, Körperbewegungen, Pulsen und Energie. Dieser Fluss und Austausch wird für den Kunden in einem neuen Lebens-Gleichgewicht umgestaltet.
Dieser Weg läuft parallel mit der Zellfunktion ¬: die Zelle tauscht stets Informationen mit der Umgebung und transformiert sie in verschiedenen Formen von Energie und Materie, im Versuch sein Equilibrium zu erhalten.
Auf dieser Erörterung werden wir die parallelen Routen der Therapeutik- und der Zellen-Funktion verbinden und die Art und Weise deren aufeinander-Einwirkung diskutieren.

Antigone Oreopoulou
Sie hat Biologie in APTH, Ernährungskunde (M.Sc.)-Medizin in Toronto und Psychologie (M.A.) – in Indianapolis Universität. Sie wurde in Biosynthesis (Therapeutin und Supervisor), in Hypnose, und Traumatherapie, in EMDR, in Reiki, in Panic Heilung und in Bioenergetics trainiert. Sie hat Bücher über Elternschart geschrieben. Ihre Arbeit konzentriert sich in Elternschaft (von Empfängnis bis zu Pubertätsende). Sie trainiert Berufstätige in der Gesundheitsebene in Griechenland und im Ausland mit der Absicht, Körper und Energie in ihrem Alltags-Praxis und -Protokollen anzugliedern.

Kehren Sie zum Überschreitbaren zurück

Als Wilhelm Reichs Erben, es ist paradox, dass wir Energie verstecken um Orgonisten zu sein und wir die Neurowissenschaften forschen, um die Seelenmysterien zu beleuchten.
Wir haben Das “die Funktion erschafft das Organ” umkehrt und sind zu Dem “das Organische bestimmt die Funktion” gekommen.
Warum haben wir einen so festen, reichen und breiten Begriff abgegeben? Ein langer historischer Prozess hatte zu dieser Verstümmelung des westlichen Denkens geführt. Seit Anfang der Aufklärung, das moderne Denken hat uns zur eine materiale Optik gezwungen, die vom Überschreitbaren abgeschnitten ist.
So verfolgen wir den “modernen Pfad” und bleiben Gefangene der Quelle der “Neurasthenie”, die am Ende der 19ten Jahrhunderts beschrieben wurde, und Freud sie “Neurose” nannte.
Dass wir diese Geschichte kennen und sie überholen zu können, sind die wichtigsten Provokationen der Psychotherapie in den heutigen Zeiten der großen Änderungen, weil die Suche von einem Sinn stark ist und die Antworten sind unentbehrlich.

François Lewin
Körper- Psychotherapeut in der Biodynamischen Psychologie, Co-Direktor der französischen Biodynamischen Schule, internationaler Trainee, Redner und Supervisor der Biodynamischen Psychologie (Europa, Lateinamerika und Japan). Er hat Masterdiplom in Physik und Mathematik. Er hat in Afrika und Südamerika mit schamanischer Kenntnis experimentiert. Er versucht in sein Modell Erfahrung, Wissenschaft und Mysterium zu umfassen. Schriftsteller des: La Psychologie Biodynamique, une thérapie qui donne la parole au corps (ed Le courrier du Livre).
Mail-Adresse: fr.lew@orange.fr

Homöopathie und vitale Kraft (Energie)

Aufgrund Fritz Albert Popps Theorie (Biophotonen), sowie Montagniers Experiment “DNA und Teletransport eines elektromagnetischen Signales im Wasser”, unsere Wissenschaft (Homöopathie) ist voll mit Energiethemen so wie die vitale Kraft usw. In der Homöopathie, die Hauptstörung ist energetischer Natur und diskoordiniert zentral die vitale Kraft des Organismus. Allein wenn es uns gelingt, die Energieebene in der wertvollen natürlichen Frequenz zurückzubringen, können wir radikal und tief heilen. Andernfalls wird es nur eine lokale (begrenzte) kurzfristige Verbesserung vorkommen und wiederholt sich in einem dauernden Zirkelschluss.

Kostas Tsitinidis
K. Tsitinides ist in Veria, Griechenland 1962 geboren. Er hat Medizin (Thessaloniki) 1980-1986 studiert und diente ununterbrochen für 27 Jahre als Arzt in der Luftwaffe. Vervollständigte Radiologie in der Athener Universität und machte eine Weiterbildung in Neuroradiologie (MRA-CT) in UCSF in San Franzisco 1996. War Intendant und Direktor der Axial Tomographie in den 251 GNA. Er studiert Homöopathie ab 1980, zuerst mit Prof. Aristarchos Tsanaslides und danach mit Georgeos Vithoulkas. Seit einer Reihe von Jahren war er in Athener Homöopathischen Zentrum in Marousi (Vithoulkas Zentrum) tätig (1990-2002). Seit 1998, ist in dem Vorstand der Griechischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin und seit 2003 ist er Präsident des Vorstandes. Die letzten sechs Jahre ist er wissenschaftliche Mitarbeiter in Ägäis Universität (Siros-Ermoupoli) im Masterstudium der klassischen Homöopathie und den holistischen Systemen. Er hat heute seine Privatpraxis in Athen, N. Psychiko, in Kooperation mit anderen Homöopatischen Ärzten.

Die Bedeutung der Quantenperspektive, der Vertikalität, der Resonanz und der Bewusstheit für die Verkörperung

Die Quantentheorie und die klinische Praxis bestätigen, dass unsere Glaubenskonzepte und die Art in der wir die Phänomene wahrnehmen, ebenfalls also die Beziehung und den Klenten/Anderen, in einem großen Maß den interaktiven Prozess beeinflussen, so auch die Bewusstheit und das Gewahr werden der Energie/Emotion/Fließen als eine konstante Variable in der therapeutischen Beziehung und in den Körpern des Therapeuten und des Klienten.
Die Existenz verschiedener Energien und energetischer Felder, welche die lebende Organismen durchdringen ist von den archaischen therapeutischen Traditionen bis hin zur modernen Forschung bestätigt worden. Energie und Resonanz als eine Funktion von Energie/ Bewusstheit in verschiedenen Formen, verbindet vertikal alle funktionalen horizontalen Ebenen, von dem quantischen zum hypoatomaren..dem atomaren..dem biochemischen..dem bioelektrischen..dem zellulären..dem histologischen..dem organismischen, dem kognitiven und dem psychischen, dem relationalen und dem systemischen.
Ist eigentlich Verkörperung nicht Verkörperung der Energie und der Bewusstheit? Ist eigentlich die Bewusstheit der Zelle nicht vertikal mit der Bewusstheit des Individuums verbunden?

Panagiotis Stambolis
Ausbilder und Supervisor an der Griechischen Schule für Neurovegetotherapie und Charakteranalyse (EINA) studierte Mathematik an der Universitätt Athen. Er ist weiter ausgebildet in Charakteranalytischer Vegetotherapie, in Gestalt, in Bodynamik Analysis und in Systemischer Familienaufstellungsarbeit (Mitbegründer des Systemischen Integrationsprozesses). Unter anderem studiert er aus eigenem Interesse die traditionellen tibetischen Körpertherapien und die traditionellen therapeutischen Methoden der Anden.
Vorsitzenter des Kongresses und des Wissenschaftliche Ausschuss für den Kongress-Inhalt